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Schädlingsmonitoring in den Universitätsmuseen

Freitag, 10.09.2021

Neues Monitoringverfahren zur präventiven Konservierung der Sammmlungsbestände

Wie auch die großen Bundesmuseen haben die Universitätsmuseen der Universität Graz die Lockdownphasen genutzt, um sich besonders intensiv den Beständen zu widmen.
So konnte ein Schädlingsmonitoringverfahren, im Fachjargon "IPM" (Integrated Pest Managment), umgesetzt werden.
Mit Unterstützung der Restauratorin Mag. Eva Schantl wurden an den Standorten der Universitätsmuseen - im Hans Gross Kriminalmuseum, im UniGraz@Museum sowie in den Depots, Fallen aufgestellt, um die pozentielle Aktivität von Schädlingen zu beobachten.
Darüber hinaus wurde ein Katalog von Maßnahmen ausgearbeitet und umgesetzt, um die Sammlungsbestände nach aktuellen Standards der präventiven Konservierung zu bewahren.

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