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Montag, 19.07.2021

Kriminalmuseum: Der Herzlfresser bei "True Crime Austria"

Der Kindberger Herzlfresser ermordet 1786 sein letztes Opfer, die Magd Magdalena Angerer. Tafel des Kindberger „Herzlfresser-Marterls“; Foto: Prof. F. Fladischer

Der berüchtigte „Herzlfresser von Kindberg“, Paul Reininger, tötete im 18. Jahrhundert sechs Frauen, er war einer der frühesten dokumentierten steirischen Serienmörder, der seine Taten angeblich aus Aberglauben beging.
„True Crime Austria“ hat dieser Kriminalgeschichte nun einen Podcast gewidmet, der sich u.a. auf die dazu an den Grazer Universitätsmuseen durchgeführten Forschungen stützt.
Es werden nicht nur die spannenden Fallgeschichten rekonstruiert, sondern auch die in der Bevölkerung kursierenden Mythen thematisiert und die kriminalpsychologische Suche nach Motiven erörtert.

Tauchen Sie akustisch ein in diese dramatische Geschichte!

Weitere Artikel

Objekt der Woche (2) – Astronomisches Fernrohr

Das astronomische Fernrohr, das auf einem hölzernen Dreifuß montiert ist, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts vom Wiener Optiker Simon Plössl gefertigt. Es verfügt über ein Schneckengetriebe zur präzisen Einstellung von Höhe und Azimut (der anzeigt, in welcher Richtung am Horizont ein Himmelskörper steht). Das Objektiv besitzt einen Durchmesser von 8,5 cm und eine Brennweite von 145 cm.

Universitätsmuseen: Interdisziplinäre Tagung „Demokratie – Universität – Wissenschaft“

Objekt der Woche (1) – Tatortkoffer

Hans Gross entwickelte auf der Basis seiner praktischen Erfahrung als Untersuchungsrichter die sogenannte „Commissionstasche“, in der alle Instrumente untergebracht sein sollten, die der Kriminalist am Tatort benötigt. Reichte ursprünglich eine Offizierssäbeltasche aus, so wurde daraus bald ein Koffer, der die wachsende Zahl von mitzuführenden Gegenständen umfasste. Im Tatortkoffer war unter anderem mitzuführen: Schrittzähler, Pauspapier, Stifte, Feder und Papier, Maßband, Zirkel, Gips, Siegellack, Kompass, Blechschachtel mit Zündhölzern, Reißnägel, Seifenblätter, diverse Chemikalien, Pinsel, Seidenpapier, Lupe, Gummi arabicum, Amtssiegel, Wechselstrümpfe, Kruzifix mit zwei kleinen Kerzen, Dose mit Bonbons, Zigarren. Der „Tatortkoffer“ ist die Keimzelle der modernen Tatortarbeit. Heute gibt es spezialisierte Ausrüstung für verschiedene Sachbereiche (Fingerabdrücke, Fußspuren, DNA etc.) bis hin zu entsprechend bestückten Einsatzfahrzeugen.

Universitätsmuseen bei "Steiermark heute"

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