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Montag, 15.09.2025

Universitätsmuseen der Universität Graz: Lange Nacht der Museen 2025

Sujet_Sonderausstellung ©cuba BRANDVERTISING

Sujet_Sonderausstellung Demokratie

Am Samstag, dem 4. Oktober 2025, laden die Universitätsmuseen der Universität Graz – also das UniGraz@Museum und das Hans Gross Kriminalmuseum – zur Langen Nacht der Museen ein. Von 18:00 bis 00:00 Uhr erwarten die Besucher:innen an beiden Standorten spannende Ausstellungen, interaktive Führungen und ein abwechslungsreiches Begleitprogramm.

Im UniGraz@Museum kann neben der Dauerausstellung „Von der Naturbeobachtung zur Nanophysik“ auch die Sonderausstellung „Demokratie er-leben – Deine Stimme. Deine Wahl. Deine Zukunft…“ erkundet werden.

Darüber hinaus finden Sie ein vielfältiges Programm: 

  • 18.00-21.00:
    Kinderprogramm: Was hat Demokratie mit Scherben zu tun?
    Mitmachstation, bei der Du wie beim Scherbengericht einmal in Altgriechisch auf Tonscherben schreiben kannst.
  • 18.00-21.00:
    Kinderprogramm: Redegewand(t)? In Kleidern wie ein griechischer Politiker    
    Schlüpf in das Himation, einen Mantel, den griechische Politiker einst auf der Pnyx bei der Volksversammlung trugen.
  • 18:00, 21:30 und 

    23:15 (= Late-Night-Kustodenführung)
    Tanzperformance-Intro zur Sonderausstellungsführung Demokratie: Die Ideen und Eindrücke der Ausstellung werden nicht nur visuell und auditiv aufgenommen und in der Erinnerung verankert, sondern auch kinästhetisch: In Momenten des Ausdruckstanzes wird das Publikum animiert, Demokratie bewegt zu erleben und zu reflektieren. 
    Mitwirkende:  Dr. Ligia L. Cristea, Künstlerin, Tanz- und Ausdruckspädagogin

  • 20.00-20.45:
    Laserforschung vor 60 Jahren an der Universität Graz
  • 22.45-23.15:
    Late-Night-Kustodenführung durch die Dauerausstellung
     “Von der Naturbeobachtung zur Nanophysik”
Astronomisches Fernrohr ©Marija Kanizaj
©Marija Kanizaj
Astronomisches Fernrohr

Im Hans Gross Kriminalmuseum wird die Geschichte der Kriminalität und der Kriminalistik mit Originalobjekten zu historischen Kriminalfällen erzählt.

Darüber hinaus finden Sie ein vielfältiges Programm: 

  • 18:00-24:00
    Hans Gross ist der "Vater der Kriminologie" und Graz ist somit die Urheimat von CSI! Es erwarten Sie nebst dem berühmten Tatortkoffer viele Corpora Delicti aus der Zeit um 1900. Das Verbrechen wird kriminalwissenschaftlich unter die Lupe genommen und es werden historische Kriminalfälle präsentiert.
  • 20:00-21:00 
    Crime & Blues: "Da Wolf" Wolfgang Schober spielt den „kriminellen Blues“ - eine musikalische Darbietung der Sonderklasse!

Nutzen Sie die Gelegenheit, die Universitätsmuseen der Universität Graz bei der Langen Nacht der Museen zu entdecken. – Das Team der Universitätsmuseen freut sich auf Ihren Besuch!

Büste von Hans Gross ©Uni Graz/Kanizaj
©Uni Graz/Kanizaj
Büste von Hans Gross

Weitere Artikel

Objekt der Woche (2) – Astronomisches Fernrohr

Das astronomische Fernrohr, das auf einem hölzernen Dreifuß montiert ist, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts vom Wiener Optiker Simon Plössl gefertigt. Es verfügt über ein Schneckengetriebe zur präzisen Einstellung von Höhe und Azimut (der anzeigt, in welcher Richtung am Horizont ein Himmelskörper steht). Das Objektiv besitzt einen Durchmesser von 8,5 cm und eine Brennweite von 145 cm.

Universitätsmuseen: Interdisziplinäre Tagung „Demokratie – Universität – Wissenschaft“

Objekt der Woche (1) – Tatortkoffer

Hans Gross entwickelte auf der Basis seiner praktischen Erfahrung als Untersuchungsrichter die sogenannte „Commissionstasche“, in der alle Instrumente untergebracht sein sollten, die der Kriminalist am Tatort benötigt. Reichte ursprünglich eine Offizierssäbeltasche aus, so wurde daraus bald ein Koffer, der die wachsende Zahl von mitzuführenden Gegenständen umfasste. Im Tatortkoffer war unter anderem mitzuführen: Schrittzähler, Pauspapier, Stifte, Feder und Papier, Maßband, Zirkel, Gips, Siegellack, Kompass, Blechschachtel mit Zündhölzern, Reißnägel, Seifenblätter, diverse Chemikalien, Pinsel, Seidenpapier, Lupe, Gummi arabicum, Amtssiegel, Wechselstrümpfe, Kruzifix mit zwei kleinen Kerzen, Dose mit Bonbons, Zigarren. Der „Tatortkoffer“ ist die Keimzelle der modernen Tatortarbeit. Heute gibt es spezialisierte Ausrüstung für verschiedene Sachbereiche (Fingerabdrücke, Fußspuren, DNA etc.) bis hin zu entsprechend bestückten Einsatzfahrzeugen.

Universitätsmuseen bei "Steiermark heute"

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