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Donnerstag, 15.05.2025

Projektabschluss: „Digitale Transformation in den österreichischen Geisteswissenschaften“

UniGraz-Museum_Raumansicht ©KANIZAJ | 2019

Kann man eine physische Ausstellung von Physikobjekten digitalisieren? Wie funktioniert das und was bringt es?

Im Projekt DiTAH – Digitale Transformation der österreichischen Geisteswissenschaften wurde österreichweit daran gearbeitet, wie geisteswissenschaftliche Forschung digital erfasst, zugänglich gemacht und vermittelt werden kann.

Für die Universitätsmuseen der Universität Graz stand dabei die Historisch-physikalische Sammlung des UniGraz@Museums im Mittelpunkt: 62 physikalische Objekte aus den vergangenen vier Jahrhunderten – viele davon von Forscher:innen der Uni Graz selbst konstruiert oder angeschafft.

In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Informationsmodellierung (ZIM) wurden diese Objekte nicht nur digital dokumentiert und archiviert, sondern auch in ihren wissenschafts- und institutionsgeschichtlichen Kontext eingebettet. Ziel war es, über die reine Digitalisierung hinaus neue Wege der Wissenschaftskommunikation zu erproben.

Wie das in der Praxis für unser Teilprojekt aussieht, zeigt Stefan Köchel kompakt und anschaulich im offiziellen Projektfilm ab Minute 18:40.

Der Film ist ab sofort online verfügbar: „Digitale Transformation in den Österreichischen Geisteswissenschaften“

Weitere Artikel

Objekt der Woche (2) – Astronomisches Fernrohr

Das astronomische Fernrohr, das auf einem hölzernen Dreifuß montiert ist, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts vom Wiener Optiker Simon Plössl gefertigt. Es verfügt über ein Schneckengetriebe zur präzisen Einstellung von Höhe und Azimut (der anzeigt, in welcher Richtung am Horizont ein Himmelskörper steht). Das Objektiv besitzt einen Durchmesser von 8,5 cm und eine Brennweite von 145 cm.

Universitätsmuseen: Interdisziplinäre Tagung „Demokratie – Universität – Wissenschaft“

Objekt der Woche (1) – Tatortkoffer

Hans Gross entwickelte auf der Basis seiner praktischen Erfahrung als Untersuchungsrichter die sogenannte „Commissionstasche“, in der alle Instrumente untergebracht sein sollten, die der Kriminalist am Tatort benötigt. Reichte ursprünglich eine Offizierssäbeltasche aus, so wurde daraus bald ein Koffer, der die wachsende Zahl von mitzuführenden Gegenständen umfasste. Im Tatortkoffer war unter anderem mitzuführen: Schrittzähler, Pauspapier, Stifte, Feder und Papier, Maßband, Zirkel, Gips, Siegellack, Kompass, Blechschachtel mit Zündhölzern, Reißnägel, Seifenblätter, diverse Chemikalien, Pinsel, Seidenpapier, Lupe, Gummi arabicum, Amtssiegel, Wechselstrümpfe, Kruzifix mit zwei kleinen Kerzen, Dose mit Bonbons, Zigarren. Der „Tatortkoffer“ ist die Keimzelle der modernen Tatortarbeit. Heute gibt es spezialisierte Ausrüstung für verschiedene Sachbereiche (Fingerabdrücke, Fußspuren, DNA etc.) bis hin zu entsprechend bestückten Einsatzfahrzeugen.

Universitätsmuseen bei "Steiermark heute"

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